Spätfolgen einer unbehandelten Dyskalkulie
In der späteren Kindheit und im Erwachsenenalter entwickelt sich oft Vermeidungsverhalten und Angstzustände was Mathematik betrifft. Oft trauen sich Kinder mit Dyskalkulie nichts mehr zu, weil sie durch die vielen Misserfolge entmutigt sind. Leider wird die Dyskalkulie als Lernschwäche in Schulen zu wenig ernst genommen und es gibt auch noch viel Informationsbedarf, wie man mit diesen Kindern erfolgreich lernt.
Wir haben hier ein sehr erfolgreiches Konzept, dass auf die spezielle Situation von Kindern mit Dyskalkulie eingeht.
Mögliche Spätfolgen
- Defizite beim Rechnen dadurch Vermeidungsverhalten
- Schulverweigerung
- Verzögerte Schullaufbahn und oft Schwierigkeiten einen Lehrberuf zu finden
- Resignation und /oder Versagensangst
- Leistungsverweigerung und oft oppositionelles Verhalten
- Durch die ständigen Rückschläge traut sich sich das Kind in anderen Fächern auch nichts mehr zu

Wann ist es zu spät für einen Dyskalkulie oder eine Förderung?
Kurz gesagt: NIE
Wenn Sie Schwierigkeiten beim Rechnen haben, setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Der Spruch “ Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr,“ gilt schon lange als überholt.
In jedem Alter ist Besserung möglich. Damit wird auch der Alltag um vieles erleichtert.

Was sind die Ausschlußkriterien einer Dyskalkulie?
- Kein ausreichender Schulbesuch
- Geminderte Intelligenz
- Psychische Erkrankungen, die die Lernfähigkeit negativ beeinflussen
- Neurologische Erkrankungen

Unsere Angebot für Kinder mit Rechenschwäche

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Ausführliche Diagnostik der vorhandenen Lernschwäche
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Elterngespräche und Beratung
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Individueller Förderplan
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Dyskalkulie testen
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Training und Förderung bei Dyskalkulie
