Raumorientierung als Grundlage fürs Rechnen
Das mathematische und räumliche Denken ist „Denken in Räumen“. Besonders die Geometrie, aber auch die normalen Grundrechenarten setzen eine gute Raumorientierung voraus.
Rechnen lernen beginnt nicht erst in der Schule
Mathematisches Denken setzt sehr viel mehr voraus, als einfach „nur“ zu rechnen. Um das Kind optimal fördern zu können, ist eine ausführliche Diagnostik notwendig. Nur dann kann man herausfinden, wo genau die Unterstützung für das Kind anzusetzen ist. Dabei berücksichtigen wir die verschiedenen Entwicklungsstufen des mathematischen Denkens.

Zuerst üben Kleinkinder schon die ersten mathematischen Begriffe, indem sie Kategorien bilden. Wenn sie beispielsweise alle Kühe oder alle Pferde zusammen sortieren. In der Schule wird dieser Grundstock „Mengenlehre“ genannt und erweitert. Wenn wir bei diesem Beispiel bleiben, kommen wir schon zu den Additionen und Subtraktionen.
Auf der Weide stehen 12 Kühe, nun nehmen wir 6 Kühe weg, denn die sind müde und gehen in den Stall. Sollte jetzt gefragt werden, ob jetzt mehr Kühe oder weniger Kühe auf der Weide sind, wird die Antwort meist lauten, „natürlich weniger“. Leider nicht immer. Für die Raumorientierung ist auch wichtig, verschiedene Formen auseinanderhalten zu können.
Mit Mototherapie zur Unterstützung des Körperschemas und entsprechenden Teilleistungsübungen werden wir diese Probleme der Rechenschwäche schnell gelöst haben.

Mit den Sum Blox erarbeiten die Kinder intuitiv den Zahlenraum. Zum Beispiel ergeben die Ziffer 3 + 2 gestapelt dieselbe Höhe wie die Ziffer 5. So wird Mathe erlebbar.

Aus jeder Zeile muss eine Zahl genommen werden. Das Endergebnis muss die Zahl 11 sein.

Unsere Angebot für Kinder mit Rechenschwäche
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Ausführliche Diagnostik der vorhandenen Lernschwäche
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Elterngespräche und Beratung
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Individueller Förderplan
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Dyskalkulie testen
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Training und Förderung bei Dyskalkulie
